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Wie wir arbeiten

Suchtprävention will Suchtproblemen zuvorkommen. Sie ergreift Massnahmen, um Suchtgefährdungen zu vermindern. Es gibt viele Entstehungs- und Erscheinungsformen von Sucht und dementsprechend sind auch die Ansätze für eine sinnvolle Prävention vielfältig.

Die verhaltensorientierte Suchtprävention will nicht allein über Genuss- und Suchtmittel aufklären, sondern vor allem persönliche Einstellungen und Verhaltensweisen stärken, die vor einer Suchtentwicklung schützen. Dies sind beispielsweise eine hohe Frustrationstoleranz, ein guter Selbstwert oder eine ausgeprägte Problemlösefähigkeit.

Das Ziel der verhältnisorientierten Suchtprävention ist es, Lebensbedingungen zu schaffen, die das Suchtrisiko vermindern. Ein wichtiges Anliegen ist darum die Verbesserung jener strukturellen Bedingungen, die einen Einfluss auf die Suchtgefährdung haben – etwa verstärkter und vernetzter Jugendschutz beim Alkoholverkauf oder der Aufbau wirksamer Frühinterventionen in der Schule.
 

Weiterführende Informationen zum Thema

Theoretische Grundlagen der Suchtprävention

Konzepte der Suchtprävention

Verhältnisprävention

Verhaltensprävention

Im weiteren finden Sie bei uns diverse Informationsbroschüren rund um die Themen "Sucht" und "digitale Medien": Zur Mediothek


Links: Hintergrundinformationen und  Download von Materialien

www.suchtpraevention-zh.ch
Adressen unserer Zusammenarbeitspartner*innen aus dem kantonalen Stellenverbund, Broschüren, Selbsttests, Kampagnenmaterial und wertvolle Informationen zur Suchtprävention allgemein.

www.suchtschweiz.ch
Ein breites Angebot an Informationsmaterialien, Flyern und Broschüren, welche direkt bestellt werden können. Die Informationen aus Prävention und Forschung sind aktuell und wissenschaftlich fundiert.

Flyer Suchtprävention
 

 

Prävention wirkt. Das Engagement für Suchtprävention ist eine sinnvolle wie lohnende Investition.