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Samowar-News – Nov. 2016
   

2. Workshop zum Thema
Jugend und Radikalisierung

Extremisums und Radikalisierung von Jugendlichen ist zur Zeit ein viel diskutiertes Thema. Der Samowar organisert eine weitere Kurzweiterbildung dazu.

Workshop 2: Mittwoch, 11. Januar 2017
Jugendliche und Extremismus – Empfehlungen für Schulen und Fachleute aus der Arbeit mit Jugendlichen

Im ersten, ausgebuchten Workhop Anfang November gingen wir anhand von Videoausschnitten Besorgnis erregenden Trends in Gastarap und Egoshooter-Games nach. Im zweiten Workshop geht es nun um die Früherkennung gefährdeter Jugendlicher: Er vermittelt Informationen zu Früherkennung von Radikalisierungstendenzen und zum Vorgehen bei einem Verdacht auf Radikalisierung. Er informiert zudem über mögliche Anlaufstellen. Eine rasche Anmeldung wird empfohlen.

Ausschreibung Workshop
 

   

Save the Date: 15. März 2017.
2. Info- und Austauschtreff mit der KESB

Für Schulleitende und Schulsozialarbeitende.

Es geht weiter
Wir führen den angeregten Austausch vom letzten Treffen weiter und laden Euch ein, konkrete Fallbeispiele aus dem Schulalltag mit Mona Spengler (KESB Bezirk Meilen) zu besprechen. Ausserdem wird das Thema sein: Was sind – bei einem Verdacht auf Kinds-Gefährdung – gute schulinterne Abläufe? Und wie können solche Abläufe entwickelt werden? Wir freuen uns auf einen weiteren lebendigen Austausch.

Datum, Zeit und Ort
Mittwoch, 15. März 2017, 8.35-10.30 Uhr
Samowar Bezirk Meilen, Hüniweg 12, 8706 Meilen
Anmeldung erforderlich, und zwar bei:
Anna Feistle: 044 924 40 10, feistle@samowar.ch
 

   

Den Weg in die Jugendberatung finden

Jugendliche brauchen oft Unterstützung, um den Weg in die Beratung zu finden. Wir machen einiges dafür, dass es gelingt.

Merkblatt zur Triage Schule-Samwoar
Schulsozialarbeitende, Lerpersonen und Schulleitende sind immer wieder mit SchülerInnen konfrontiert, die psychologische Unterstützung brauchen, z.B. vom Samowar. Auf Wunsch haben wir ein Merkblatt verfasst, in dem wir beschreiben, wie die Triage bei unterschiedlichen Ausgangslagen gelingen kann. Damit Jugendliche "unterwegs" nicht verloren gehen.

Merkblatt Triage Schule – Jugendberatung
 

Versand von Infomaterial
Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden wird die Jugendberatung neu Jugendliche und Ihre Familien nicht nur wie bisher in der ersten Oberstufe anschreiben und unseren Prospekt zukommen lassen, sondern auch einen Versand an die 16-Järigen und an die 19-Jährigen machen. Wir möchten damit  Jugendliche nach der obligatorischen Schule besser erreichen. Die Zeitpunkte sind so gewählt, dass sie mit den Übergangsphasen Schule-Lehre und weiterführende Schulen resp Lehre–Berufsleben und Schule-Studium zusammenfallen. Diese Versände ergänzen die persönliche Vorstellung der Jugendberatung in allen ersten Oberstufenklassen, die wir seit vielen Jahren durchführen.
 

   

Der kleine Unterschied – Gendersensible Suchtprävention

Ein empfehlenswertes Präventionsprojekt, das die Unterschieden der Geschlechter im Umgang mit Suchtmitteln thematisiert.

Weil Mädchen anders trinken...
Jungs schlucken Pillen, um Muskeln zu kriegen. Mädchen rauchen weiter, um schlank zu bleiben. Mädchen trinken, um Probleme zu vergessen, Jungs für den Rausch. Klischees? Nicht nur, was eine Suchtprävention verlangt, welche die "kleinen Unterschiede" berücksichtigt und das gegenseitige Verständnis fördert. Sucht Schweiz hat dazu fünf Spots und Unterrichtsmaterial entwickelt, um für 13- bis 16-Jährige Themen wie "Nein sagen", "Körpergefühl" oder "Stark sein" zu lancieren und zu vertiefen. Das pädagogische Begleitheft kann im Samowar ausgeliehen oder von der Website runtergeladen werden.

Website www.genderundpraevention.ch

 

   
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Suchtprävention Bezirk Meilen
Hüniweg 12, 8706 Meilen
Telefon 044 924 40 10

meilen@samowar.ch
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